Im Jahre 2010 und in nachfolgenden Jahren begannen Fälle Häufiger zu werden, wo einige unsere Kunden die Waren abnahmen, sie machten sich jedoch mit Bezahlung keine Sorgen. Unsere Telefonanrufe und schriftliche Einmahnungen waren erfolglos, und deshalb schritten wir zu mehr effektiver Eintreibung von Forderungen, die zu dieser Zeit schon eine Summe von einigen Hunderttausenden erreichten.
In Zusammenarbeit mit unserem Rechtsvertreter, mit Schiedsrichtern, Gerichten und Exekutoren werden wir schrittweis erfolgreich, diese Außenstände einzutreiben, und deshalb erniedrigte sich die Ebene von fälligen Außenständen ungefähr auf 2/5, wobei einige Fälle von dieser Zeit bis jetzt in Verhandlung sind.
Soweit sich der Schuldner zu seinen Verbindlichkeiten nicht bekennt oder bemüht sich Vermögensstand zu verheimlichen, dann wenden wir uns auch an die zur Strafverfolgung berufene Behörden mit Verdacht, dass es sich um Gerichtsentscheidungsvereitelung handelt, usw.
Es ist zu sagen, dass wir bisher in allen Gerichtstreiten hundertprozentig erfolgreich waren, und jede Anklage endete sich mit Zahlungsbefehl.
Trotzdem möchten wir darauf aufmerksam machen, dass für die Schuldner so eine Vorgehensweise zu teuer ist, weil manchmal die Gerichtsverfahrenskosten und Verzugszinsen den Schuldbetrag selbst übersteigen. Deshalb appellieren wir an eventuelle Schuldner, dass sie ihre Verbindlichkeiten bis zum äußersten nicht gelangen lassen, da dieser Sachverhalt den guten Geschäftsbeziehungen nicht zu zugute kommt, überflüssige Mehrkosten mitbringt und bestehlt sowie Gläubigen als auch Schuldner um die Zeit, die beide davon effektiver ausnützen könnten.
Kurz und gut GELD ZU SCHULDEN, LOHN ES SICH NICHT und überdies gibt es immer eine Möglichkeit, wie es sich immer auf einer mehr akzeptablen Lösung einig zu machen.
in Úvaly 24. April 2012
M. Juna, Geschäftsführer